… und ging dann unaufhaltsam weiter. Bis ein Betrieb mit 40 Mitarbeitenden, einer grossen Halle und zahlreichen Holzbauprojekten daraus wurde. Du möchtest wissen, was wann und wo passiert ist? Dann begib dich mit uns auf eine kleine Reise zu den grossen Meilensteinen.
Wie wär’s mit ein bisschen Geschichte?
Es gibt einiges zu erzählen. Jedes Jahr hat sein eigenes Highlight. Entdecke mit einem Klick auf die Jahreszahlen jedes einzelne davon.
Thomas Waser gründet das Einzelunternehmen und pachtet für seine Kundenzimmerei und Sägerei die Gütersäge Oberrickenbach. Sein erster Mitarbeiter heisst Ruedi Hess.
Die Einzelfirma wird in die Waser Holzbau AG umgewandelt. Im selben Jahr bauen wir auch eine Abbundhalle mit Büro und Lagerräumen, nehmen den Wärmeverbund in Betrieb und installieren das CAD-Zeichnungsprogramm.
Ein Jahr später toppen wir das Ganze und bauen das erste Einfamilienhaus mit Minergie-P-ECO-Standard. Und nicht nur das: Wir gewinnen für das Einfamilienhaus Bürgi in Vordemwald auch den ersten Schweizer Solarpreis für PlusEnergieBauten. Im selben Jahr bauen wir ausserdem unser 40. Klimaholzhaus®.
Wir vergrössern die Büroräumlichkeiten, bauen den Znüniraum um und übergeben das erste Minergie-A-Label im Kanton Nidwalden. Es trägt die Bezeichnung NW-001-A.
Wir nehmen die Zuschneiderei Weinmann WBZ 120 in Betrieb, bauen einen Schmetterlingstisch in unsere Abbundhalle ein – und wir feiern 25 Jahre Waser Holzbau AG.
Unsere Lernenden widmen sich ihrem Projekt «Lernbienenstand Ännetacher» in Wolfenschiessen. Ausserdem bauen wir die Büroräumlichkeiten aus und optimieren den Sitzungs- und Ausstellungsraum.
Wie die Zeit doch vergeht! Wir dürfen schon auf 30 Jahre Waser Holzbau AG zurückblicken. Das feiern wir mit dem Pflanzen von Bäumen mit Bauherren, mit einer Vollmond-Schneeschuhtour mit Lieferanten und mit einem Adventsfenster sowie einem Bodysoccer-Turnier für unsere Mitarbeitenden.
Endlich dürfen wir auch einmal eine Lernende zu unserem Team zählen. Sie startet ihre vierjährige Lehre als Zimmerin EFZ. Ab sofort produzieren wir ausserdem ganzjährig mehr Strom, als wir selbst benötigen: 600 Quadratmeter Solarpanels bedecken unser Dach.
Ab sofort sind wir stolze Besitzer einer Brikettierpresse. Damit pressen wir die Späne aus dem Silo zu Briketts, die zum Heizen verwendet werden können. Und es gibt noch ein Highlight: Im November verwandelt sich unsere Werkhalle in eine Markthalle. Die einheimischen Aussteller zeigen beim «handwärch – märcht fir hibschi und feini sachä» ihre Waren.
Unsere Lernenden bauen die Eingangstore für das Kräuterfestival auf dem Hof Neufallenbach in Grafenort. Und sie meistern das von der Planung bis zur Ausführung mit Bravour. Ausserdem setzen wir unseren neuen Auftritt mit neuer Website und neuem Logo um.